Kreppelkaffee 2010 |
AWO Kreppelkaffee 2010
Februar 2010
Kreppelkaffee 2010
8. Februar 2010 14.11 Uhr Närrischer Kreppelkaffee in Essenheim Der Frauenkreis und der AWO Ortsverein hatten am 8.2.2010 zur Fastnacht bei Kreppel, Weck, Worscht und Woi eingeladen. Um 14.11 Uhr begrüßten die Putzfee Petra Senftleben, in Vertretung der 1. Vorsitzenden der AWO Essenheim, und Erika Mangold vom Frauenkreis die Anwesenden. Im ersten Vortrag zeigten uns Elli Jürgen und Gretel Wolf, welch eine Last eine Ehefrau mit Ihrem Gatten beim Theaterbesuch haben kann. Gretel Wolf führte danach mit lustigen Bemerkungen zu den weiteren Programmpunkten und Lachsalven hervorrufenden Witzen souverän durch den Nachmittag. Zwischen den Vorträgen sang der ganze Saal Schunkellieder, begleitet von Helga Wolf am Klavier. „Die schnelle Hildegard“, Erika Heyer, beschrieb im Schneckentempo wie sie zu ihrem Namen kam und dass die „Schnelligkeit“ wohl in der Familie lag. Danach sorgte Lotte Wolf mit dem Bericht über den Camping-Urlaub für „arme Leit“, in Kohlensäcken anstatt Schlafsäcken, für einen Angriff auf die Lachmuskulatur und Klaus Kahle schimpfte als Männchen von „Damol“ über die Fernsehwerbung. Nach Kaffee, Kreppeln und einem Dank an die Helfer, klärten uns Erika Mangold und Gretel Wolf mit einem Lied darüber auf wer Rheinland-Pfalz gemacht hat, nämlich „Wir“, die Bürger. Bruni Hub beschwerte sich in einem Zwiegespräch mit ihrem Mann Dieter Hub über seine Vereinsliebe und ständige Abwesenheit von zuhause. Als nächstes sorgte der Hausmann Wilhelm Schlutz für Chaos und den Eindruck bei den anwesenden Damen, dass Männer wohl doch nicht für die Hausarbeit geschaffen seien. Die „Uffgemotzten Oldtimer“, Ursula Adrian, Bruni Hub, Ursula Senftleben und Renate Wolf, trugen gekonnt ein Lied über die ewige Geschichte zwischen Mann und Frau vor, kamen aber zu dem Schluss, dass es ohne Männer auch nicht geht und folgten dann zusammen mit dem begeisterten Publikum dem „Oldtimer“ Willi Wolf auf eine musikalische Reise nach Spanien. Weck, Worscht und Woi wurden zum Abendessen aufgetischt, bevor zum Abschluss die Schluckspechte einen Einblick in die Arbeit der feinen Küche zeigten, letztmalig unter Leitung der Dirigentin Elena Bauer. Bei ihren Stimmungsliedern hielt es die Zuschauer nicht lange auf den Stühlen und es wurde kräftig mitgesungen und geklatscht. |
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