Kreppelkaffee 2011 |
Kreppelkaffee 2011
März 2011
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Kreppelkaffee 2011
Der Närrische Kreppelnachmittag am 1.03.2011 beim AWO OV Essenheim und dem evangelischen Frauenkreis Ein kurzes Begrüßungsspiel von Petra Senftleben und Erika Mangold brachte den ausgebuchten Saal im ev. Gemeindehaus in die richtige Stimmung. Gretel Wolf erwähnte in Ihrem Protokoll, dass es im Pfarrhaus Nachwuchs gab, was seit über hundert Jahren nicht der Fall war . Lotte und Ilse Wolf attackierten mit ihrem Zwiegespräch die Lachmuskeln in der Narrhalla. Elly Jürgen fungierte als Zeremonienmeister. Ohne Helga Wolf am Klavier ging nichts. Sie begleitete die Stimmungslieder, war für Ein-und Auszug der Akteure genauso zuständig, wie für den Tusch an der richtigen Stelle. Bernhard Meineck erzählte von seiner Not zurück ins Ehebett zu kommen, sein Hund hatte ihn vertrieben. Irmgard Besant und Martha Hilgert begeisterten schon rein optisch und ihr Gesang als „Trempel vun de Meenzerport“ brachte den Saal zum kochen. Die Damen der AWO Seniorengymnastikgruppe unter Leitung von R. Lachenit wussten nach „Playa del sol“ zu gefallen. Kaffee und Kreppel glätteten die Wogen bevor Irmgard Besant mit dem Vortrag von „einem Tag in Meenz“ die Stimmung wieder aufheizte. Wilhelm und Renate Schlutz zauberten „ Feierabend „ auf die Bühne. Er lesend im Sessel und sie in Erzähllaune am Bügeltisch. Manche schubsten sich –„Wie bei uns“- Die“Uffgemotzten Oldtimer“ gefielen als Tanzgruppe mit Musik und Kostümen aus den schottischen Highlands. Besuch kam von den „Ehsemer Heftbidsel“. Sitzungspräsident Alexander Schott und Axel Pretsch überzeugten als älteres Ehepaar beim Frühstück. Humorvoll führte Gretel Wolf durch das Programm:“Jetzt simmer mit de Elsheimer quitt, denn meer hann aach en Parre in de Bütt“. Pfarrer Simon Meister schwebte barfüßig mit Lisa-Minelli–Perücke, rotlackierten Fingernägeln und im gewagten schwarzen Kleid herein. Er missionierte mit einem flotten Chanson. Der Saal tobte. Begleitet am Klavier von der Dirigentin der Schluckspechte, Alexandra Rudloff, wurde eine Zugabe gefordert. Ein wahres Feuerwerk entzündeten die Schluckspechte. Sie kamen als Franzosen zur Einweihung des „Arc de Blodt“ und boten eine mitreißende Melodienfolge. Mit „Weck, Worscht und Woi“ klang der Tag aus. |
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